Schön dass Sie hier ware

 

 

 

 

Über mich :  

Ich bin Gaston Opitz, Baujahr 195? und mit dem gemeinen Pferdevirus infiziert.

Das Interesse für Pferde war schon immer da, nur konnte ich sie durch berufliche Aktivitäten nicht ausleben.

Irgendwann kommt der Punkt, wo man sagt:" du musst mal was für dich selbst tun, sonst ist es zu spät".

Was liegt da auf der Hand?  Ich lerne Reiten und dass als Späteinsteiger – na prima!

Alle Kinder in der Reitschule konnten das viel besser als ich und lernten auch schneller dazu - sehr deprimierend, aber ich hielt feste durch, wollte selbst Reiten und natürlich ins „Gelände“.

Durch einen schweren Verkehrsunfall hat es mich dann aus meinem Arbeitsleben geschmissen, nun hatte ich Zeit – konnte nicht reiten –aber zum Theorie lernen war jetzt richtig Zeit.

Alles hat ein Ende, auch ein Krankenhausaufenthalt. Durch diesen Unfall konnte ich nicht mehr richtig laufen, ich dachte mir – Reiten geht immer.

So einfach war das auch nicht. Die ersten Versuche zu Pferd dauerten nicht länger als 5 Minuten, aber ich hielt durch und nach ca. 1 Jahr konnte ich wieder gut laufen und noch besser  Reiten.

In der Folge daraus wurde ein Pferd angeschafft. Natürlich schön groß und auch schlecht zu Händeln – prima Voraussetzungen !!

Mit diesem Pferd wurden nun Geländeausritte gemacht. Bald merkte ich, dass der Spaß, mit der Ausbildung von Pferd und Reiter, sich in Grenzen hielt um längere Geländeritte zu unternehmen.

Meine Reitweise stellte ich auf Western- Reitweise um und die des Pferdes auch.

Es ist ja nicht so, dass man sagt: "Ab heute reite ich im Westernstil - ich kaufe einen Westernsattel und alles ist Bestens".

 

Es ist ein langer Weg für Reiter und Pferd als Autodidakt. Aber ich habe in dieser Zeit so viel gelernt, dass ich dieses Wissen gerne weitergebe.

 

Durch Rassebeschreibungen hatte ich schon lange Interesse an der Rasse Missouri Foxtrotter gewonnen. Aber zuerst gab es keine in Deutschland und dann immer zu weit entfernt.

Im Jahr 2006 fand ich einen Züchter dieser Rasse in Sachsen!!! Bei diesem konnte man auch „Wanderreiten“. Sofort fuhr ich mit meiner Frau (diese hat auch den Pferdevirus )  nach Sachsen und buchten einen „Wanderritt“ auf Missouri Foxtrottern. Ich glaube wir hatten eine Woche später noch das „Grinsen“ im Gesicht. Sehr schnell, kauften wir einen Absetzer.                                                    

Ich hatte nun auch gelernt, dass man meine Geländeritte "Wanderritte" nannte.

 

Im Jahr 2009  gründete ich die Firma Wanderreiten & Kutschfahrten.

Zum Kutsche fahren kam ich durch dasWanderreiten. Mit zwei Pferden Wanderreiten anbieten?, ein bisschen mager!! Ich suchte noch ein weiteres Pferd. Ein Zufall war, dass ein Bekannter, einen kannte, der auch wieder einen kannte! Dieser wiederum hatte zwei Pferde zu verkaufen, der Haken: Es war eine Wagonette zu den Pferden. Hurra, es sind Kutschpferde!! – ich brauchte doch aber  Wanderreitpferde. Natürlich holte ich Pferde und Kutsche.

Somit war ich versuchsweise Kutscher!!  Wenn das so einfach wäre!

Die ersten Kutschfahrten unternahm ich unter Anleitung eines erfahrenen Kutschers,was riesigen Spaß machte.

Um auch professionell Kutsche fahren zu können, legte ich die Prüfung zum Gespannführer und das Fahrabzeichen IV ab.         

                               

Die Kutschpferde: ein Nonius und ein UngarischesWarmblut sind prima Wanderreitpferde und natürlich auch Kutschpferde geworden. Das Ungarische Warmblut hat einen Aufhebungsvertrag mit mir gemacht und ist in private Hände gegangen.

Der Missouri Foxtrotter ist auch nicht allein geblieben – es sind jetzt 2 Stuten und 2 Wallache die bei mir eine Arbeitsstelle gefunden haben. Eine Stute verbringt noch ihre Kindheit bei uns.

2 Sächsisch-Thüringische Kaltblüter haben vor 2 Jahren den Job des Kutsche ziehen übernommen – natürlich sind diese auch beliebt als Reitpferde.

Für Haflinger- Freunde, hat ein Haflingerwallach aus der Albertuslinie angefangen, der sehr beliebt ist.

Nach wie vor haben auch die 2 Warmblutpferde ihre Anstellung behalten, die sie bis über ihre Rente sicher haben.

2020 habe ich mit dem Kutsche fahren Corona - Bedinngt aufgehört.

Zu meiner Hobbyzucht Missouri Foxtrotter konnte ich einen Zuchthengst erwerben.

Dieser steht in der Stutenherde mit den Fohlen ganzjährig .

2 Lewitzer Herdbuchstuten bereichern die kleine Zucht. Die Fohlen sollen als Spotted Saddle Horrses eingetragen werden.

Dieses war nur eine Zusammenfassung von 25 Jahren Zusammenarbeit mit Pferden.


Durch die jetzigen Umstände habe ich meinen Betrieb auf Kleinstunternehmen nach

§ 19 UStG umgestellt.

Ab 31.12.2021 habe ich den Betrieb eingestellt . Ab diesen Zeitpunkt ist alles Hobby.

 

Mehr unter:

 

„Unsere Angebote“

Viel Spaß beim Weiterlesen

Gaston Opitz

 

  • IMG_0943
  • IMG_5824
  • IMG_1472
  • IMG_0763
  • IMG_0979
  • IMG_0961
  • IMG_5961
  • IMG_5989
  • IMG_2968
  • IMG_3196
  • IMG_3094
  • IMG_3153

 Etwas zum Nachdenken :  

 

Was braucht ein Pferd ?

 

Antwort : Licht , Luft , Futter, Artgenossen, Bewegung,Wasser

                Mensch ? - Fehlanzeige  


Was war zuerst da ,Stall oder Pferd ?

 

Bitte selbst beantworten 


 

So fing alles an: 2 Pferde ,eine Weide ,viel Spass

 

Kontakt:  

Missouri Foxtrotter

Gaston Opitz

Straße der Einheit 33

04626 Schmölln OT Großstöbnitz 

Tel/Fax: 034491/58603

Mobil:0170/5422299

eMail:gastonopitz@t-online.de 

 

 

 
   
  
E-Mail
Anruf
Karte
Infos
Instagram